Schwarze Regentropfen
zeichnen
einen Durchschlupf
Sie zeigen
ganz genau
wohin
in welche
Richtung
Prasseln
in rhythmischen
Trommeln
Schwarze Wörter
dröhnen
aus den Mündern
derer
die dich
nicht spüren
Die sich
nicht
spüren
Doch sie dringen
ein. Sprechen scheinbar Wahres.
Der Spiegel.
Umrisse.
Deine kohlrabenschwarze Stimme
spricht
woanders
Und sie kratzen
und graben
und tragen ab
Schicht für Schicht.
Du
verfolgst
mich.
Wenn alles ruht.
Mantelst mich erst ein in
Wohlbefinden und
ertränkst mich dann
im Gefühlsgefecht.
Und wie ich mich drehe
und wende,
ich werde dich nicht los.
Du bist
wohl die Art
des Lebens
zu sagen
Dass ich nicht bereit bin.
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