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Montag, 24. März 2014

Schmetterlingsflügel.

Ich hatte fast schon aufgegeben.
Das mit dem Glück.
Dem Sinn des Lebens.

Doch dann  begegnete ich.
Mir und dir.
Auf einer Strecke.

Du hast mich angesehen
und wir sind augenblicklich
hineingetaucht.

Gestaunt habe ich über
das Vertrauen, über das
ich zufällig gestolpert bin.

Die Zuversicht ist wieder 
da. Dass alles seine Richtung
findet, auch wenn ich sie lange
aus den Augen verloren hatte.

Ich muss nicht mehr schreien,
um mich zu verständigen.
Leise Töne klingen mit dir.
Die alles sagen, was man
nur sagen kann.

Du verlangst nicht, dass ich
mich deinen Erwartungen
beuge - du verbeugst dich
vor meinem Charakter und
grinst.

Die Freude sprudelt geradezu
aus mir heraus.
Und am liebsten wäre ich
einfach im Jetzt gefangen.
Ich will genau dieses Gefühl
einfangen und verwahren.

Du siehst nicht nur das Spiegeln
meiner Oberfläche.

Und ich lasse es zu.
Lasse zu, dass du es siehst.
Dass du dich daran erfreust
und Stück für Stück ausgräbst.
Das ausgräbst, was ich so tief vergraben.

Und ich schenke es Dir, weil ich
weiß, dass du auch nur fliegen willst.

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